Der Einzelne zählt doppelt beim Klimaschutz: Die Klimawette in Haan geht in den Endspurt – noch bis zum 01.11.2021 mitmachen, das Klima schützen und Haan an die Spitze der CO2-Städteliga bringen! Details zur Aktion auf der Website der Stadt Haan.

Gemeinsam schaffen wir das!

Die Klimawette zeigt spielerisch auf, wie jeder und jede einfach einen großen Beitrag für den Klimaschutz leisten kann. Haan nimmt die Herausforderung an und beteiligt sich an der bundesweiten Aktion mit einer eigenen Klimawette. Bis zur Weltklimakonferenz in Glasgow sollen durch die Haaner Bürgerinnen und Bürger 456 Tonnen CO2 eingespart werden.

Am 05.05.2021 war der deutsche Überlastungstag (Earth Overshoot Day). Wenn alle Menschen so leben würden, wie die Deutschen, dann wären an diesem Tag bereits die natürlichen Ressourcen der Erde für 2021 aufgebraucht. Anlässlich dieses Tags rief die Haaner Stabsstelle Klimaschutz an diesem Tag zur Teilnahme an der Klimawette auf.

Die Klimawette möchte 1 Million Menschen gewinnen, die bis zur Weltklimakonferenz am 1. November in Glasgow zusammen 1 Million Tonnen CO2 einsparen. Die Kampagne will aufzeigen, dass es einfache und wirksame Möglichkeiten gibt, auch selbst CO2 einzusparen.

Alle Details zur Aktion findet ihr auf der Website www.klimawette.de.

Die Klimawette – wir machen’s jetzt einfach – YouTube

 

Dabei geht die Aktion in zwei Richtungen:

1)
Zum einen kann jede Haanerin und jeder Haaner den eigenen CO2-Fußabdruck durch einfache Maßnahmen dauerhaft reduzieren. Schließlich stößt der durchschnittliche Deutsche 11 Tonnen CO2e pro Jahr aus. Konkrete und einfach umzusetzende Maßnahmen schlägt die Website „CO2-Avatar“ vor: Vom LED-Lampentausch über den fleischfreien Monat oder den autofreien Arbeitsweg bis hin zum solaren „Balkonkraftwerk“.

2)
Ergänzend zu diesen Maßnahmen ermöglichen solidarische Spenden für Klimaschutzprojekte von gemeinnützigen Organisationen weitere CO2-Einsparungen. Auf der Webseite www.dieklimawette.de stehen hierzu sechs Projekte zur Auswahl: von Aufforstung in Borneo über Solaranlagen in Äthiopien bis hin zu Pflanzenkohle in Europa. Schirmherr der Kampagne ist Prof. Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes.